5 1/2 Stunden später war er in Sichtweite unserer Einsatzkräfte. "Die ersten optischen Eindrücke des Verpflegungsplatzes waren beeindruckend." berichtet Martin Werkmeister. "Viele Zahnräder schienen mit Leichtigkeit ineinander zu greifen. Wie 'leicht' dieses Zusammenspiel tatsächlich war, sollten wir die kommenden Tage erst merken."
Über die Tage deckten unsere Einsatzkräfte viele Felder aus dem Bereich Technik ab. So kontrollierten sie nicht nur Wassererhitzer, sondern kümmerten sich auch um die Betankung ebenjener sowie weiterer dieselbetriebener Betriebsmittel.
Auch kleinere Reparaturen bei Kühlaggregaten zählten zu ihren Aufgaben. Ungeliebtere Aufgaben, wie zum Beispiel der Umbau der Fäkal-Abteilung der Toilettenwagen, wurden ebenfalls durch sie bewältigt.
Ferner wurden durch sie einige Zelte aufgebaut, eingerichtet und mit Zeltheizungen versehen. Ebenso mussten Sie defekte Türen öffnen, Fahrzeuge wieder in Gang bringen, Kontrollgänge absolvieren und für die Sicherheit des Platzes inkl. notwendiger Fluchtwege sorgen.
Am gestrigen Sonntag ging es dann nach dem Frühstück zurück in Richtung Heimat.
Vielen Dank für euren Einsatz und erholt euch nach der anstrengenden Zeit gut.